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NACHRICHTEN DEZEMBER 2023
 
(30.12.2023) Wölfe mit Auswärtssieg zum Jahresabschluss 

VER Selb - ESC Vilshofen 3:5 (1:1, 1:2, 1:2). Torschützen für die Wölfe waren Jan-Ferdinand Stern(2), Vierne, Zechmann und Andreyeu. (Strafminuten: VER 16, ESC 12)  

 
(30.12.2023) 12.Spieltag Landesliga Gruppe B  

Fr., 29.12., TSV Trostberg - EV Pegnitz 1:9
Fr., 29.12., VER Selb - ESC Vilshofen 3:5
Fr., 29.12., ESC Haßfurt - EV Moosburg 7:3
Fr., 29.12., EHC Bayreuth - ESV Waldkirchen 9:3

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(29.12.2023) Wölfe zum letzten Spiel des Jahres heute Abend in Selb 

Die letztwöchige Heimpartie gegen den VER Selb musste aufgrund einer Unwetterwarnung abgesagt werden. Somit sind seit dem letzten Spiel der Wölfe bereits 14 Tage vergangen, was aber nach den, im wahrsten Sinne des Wortes, stürmischen Tagen Mitte Dezember vielleicht gar nicht so schlecht ist. Das Team von Trainer Ivan Horak konnte durchatmen und ein wenig Kraft tanken. Heute Abend geht es zum VER Selb und Partien gegen die Namensvetter waren in den vergangenen Spielzeiten immer enge Angelegenheiten. Die Porzellanstädter haben in dieser Saison in 15 Spielen bisher fünf Siege geholt und könnten für den ESC ein Gegner sein, sich zum Jahresende noch mit einem Erfolgserlebnis zu bescheren. Möglicherweise ein gutes Omen das Spiel vor ziemlich genau neun Jahren als man gegen den gleichen Gegner zum Jahresabschluss mit 3:2 gewinnen konnte.

Robert Moser  

 
(27.12.2023) 11.Spieltag Landesliga Gruppe B  

Fr., 22.12., TSV Trostberg - EHC Waldkraiburg abgesagt
Fr., 22.12., EV Pegnitz - EV Moosburg
Fr., 22.12., ESC Vilshofen - VER Selb abgesagt
Di., 26.12., EHC Waldkraiburg - TSV Trostberg 7:3
Di., 26.12., EV Pegnitz - EHC Bayreuth 4:2
Di., 26.12., ESC Haßfurt - EHC Bad Aibling 6:5

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(22.12.2023) Wölfe heute Abend zu Hause gegen Selb 

Mit dem heutigen Heimspiel gegen den VER Selb beendet der ESC das Jahr 2023 auf eigenem Eis. Nach der Nachricht des Zwangsabstiegs und zuletzt sechs Niederlagen in Folge gieren die Wölfe nach einem Erfolgserlebnis. Hier bietet sich das Duell gegen die Namensvetter aus Oberfranken an. Spiele gegen die Porzellanstädter waren in den vergangenen Jahren immer wieder enge Angelegenheiten und auch heute Abend ist nichts anderes zu erwarten. Der VER hat in dieser Saison bisher fünf Siege aus insgesamt 15 Spielen geholt und zuletzt in Waldkirchen einen 6:3 Erfolg gefeiert. Bei den Vilshofener Wölfen kommt es darauf an, ob die zuletzt angeschlagenen Spieler wieder eingreifen können, dann könnte heute ab 19:30 Uhr wieder einmal Zählbares erreicht werden.

Robert Moser  

 
(18.12.2023) Wölfe halten sich achtbar gegen Waldkraiburg 

In den bisherigen 14 Saisonspielen haben die Löwen ihren Gegner neun Mal zweistellig besiegt, dabei die Wölfe im Hinspiel mit 10:1 geschlagen. Das derzeit reichlich angeschlagene Team vom ESC Vilshofen hat sich daraufhin am vergangenen Freitag gegen die Industriestädter sehr achtbar aus der Affäre gezogen. Neben den vielen kranken und verletzten Akteuren hat sich Kapitän Jan-Ferdinand Stern gesellt und nachdem die beiden Deggendorfer Förderlizenzspieler Max Medrala sowie Jonas Kern anderweitig verhindert waren, blieb Coach Ivan Horak nur noch ein Rumpfteam übrig. Mit 12 Feldspielern und zwei Torhütern stemmt man sich mit aller Kraft gegen die Oberbayerische Übermacht. Die frühe Führung der Gäste (3.) glichen die Wölfe in der 6.Minute aus, als Johannes Brunner einen Nachschuss in die Maschen setzte. Danach tat man sich relativ schwer, da der EHC Waldkraiburg kleinste Fehler eiskalt bestrafte und die Wölfe, nach drei weiteren Gegentoren (7., 14., 18.) zur ersten Drittelpause mit 1:4 zurücklagen. Dennoch ließ man die Köpfe nicht hängen und zu Beginn des zweiten Spielabschnitts erzielte Dominique Vierne mit einem platzierten Schuss das 2:4 (22.). Nur 54 Sekunden später erzielte Gästekapitän Vogl das 2:5 durch die Hosenträger von Wölfeschlussmann Alexander Wunderlich, welcher sich vier Minuten später die Scheibe selbst mit der Kufe zum 2:6 ins eigene Gehäuse bugsierte. Kurz vor Ende des Mitteldrittels war es wieder Vogl, der dieses Mal in Überzahl den Puck irgendwie an Freund und Feind vorbei zum 2:7 ins Tor fieselte. In den letzte 20 Spielminuten hielt der ESC richtig gut dagegen, Wunderlich ließ kein weiteres Gegentor zu und Mathias Sagerer macht mit einem beachtlichen Schuss in eigener Überzahl den 3:7 Endstand. Trotz der Heimniederlage konnten die Wölfe mit ihrem Engagement und der Leistung zufrieden sein.

ESC Vilshofen – EHC Waldkraiburg 3:7 (1.4, 1:3, 1:0) – Tore: 0:1 Dana (3:26/ PP1), 1:1 Brunner (5:43/ Vierne, Andreyeu), 1:2 Decker (6:37), 1:3 Lode (13:37), 1:4 Dana (17:51), 2:4 Vierne (21:50/ Doubrawa), 2:5 Vogl (22:44), 2:6 Decker (26:49), 2:7 Vogl (37:31/ PP1), 3:7 Sagerer (50:27/ Hackl, Artmann/ PP1) – Strafminuten: Vilshofen 8, Waldkraiburg 12 – Zuschauer 79

Robert Moser  

 
(18.12.2023) Verlängeung der der Vorrunde steht fest 

Fr., 12.01., 19:45, ESC Vilshofen - EHC Bayreuth
So., 14.01., 19:00, EHC Bayreuth - ESC Vilshofen
So., 21.01., 17:15, ESC Vilshofen - VER Selb
Fr., 26.01., 19:30, ESC Vilshofen - ESC Haßfurt
So., 28.01., 17:00, VER Selb - ESC Vilshofen
Fr., 02.02., 19:30, ESC Vilshofen - EV Pegnitz
So., 04.02., 17:30, EV Pegnitz - ESC Vilshofen
So., 11.02., 18:30, ESC Haßfurt - ESC Vilshofen  

 
(18.12.2023) 10.Spieltag Landesliga Gruppe B  

Do., 14.12., EHC Bayreuth - ESC Haßfurt 1:6
Fr., 15.12., ESC Vilshofen - EHC Waldkraiburg 3:7
Fr., 15.12., EV Pegnitz - ESV Waldkirchen 11:0
Fr., 15.12., EHC Bad Aibling - EV Moosburg 4:3
So., 17.12., TSV Trostberg - ESC Haßfurt 1:6
So., 17.12., ESV Waldkirchen - VER Selb 3:6
So., 17.12., EV Pegnitz - EHC Bad Aibling 5:2

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(15.12.2023) Wölfe von Löwen gebissen 

ESC Vilshofen - EHC Waldkraiburg 3:7 (1:4, 1:3, 1:0). Torschützen für die Wölfe waren Brunner, Vierne und Sagerer. (Strafminuten: ESC 8, EHC 12)  

 
(15.12.2023) Wölfe treffen auf Waldkraiburg 

Am heutigen Freitagabend wird der EHC Waldkraiburg im Vilshofener Eisstadion vorstellig. Mit den Löwen kommt die Übermannschaft der Landesliga an die Vils. 129 Tore und gerade Mal 30 Gegentore in 14 Spielen sprechen eine eigene Sprache, aber der Glanz hat am vergangenen Wochenende einen kleinen Makel bekommen. Durch die zweite Niederlage dieser Saison gegen den ESC Haßfurt musste sich Waldkraiburg hinter den Hawks in der Tabelle auf dem 2.Platz einreihen. Kein Grund für die Wölfe in Euphorie auszubrechen. Das Team von Trainer Ivan Horak befindet sich aktuell in einem reichlich angeschlagenen Zustand. Viele fehlende Akteure, teils erkrankt oder verletzt, und die damit verbundenen Resultate sowie die Nachrichten über den Zwangsabstieg haben reichlich zugesetzt. Gerüchte über eine eventuelle Abmeldung der 1.Mannschaft haben bereits die Runde gemacht. Dem gegenüber hat sich das Team samt Trainer ganz klar für eine Fortführung des Spielbetriebs bis zum Ende der verlängerten Vorrunde am 16.Februar 2024 ausgesprochen. Heute Abend wird man sich schwer tun Revanche für die 1:10 Hinspielniederlage Ende Oktober zu nehmen, aber vermutlich wird gute Stimmung im Stadion herrschen, da ein Fanbus aus Waldkraiburg erwartet wird.

Robert Moser  

 
(12.12.2023) Wölfe mit zwei Heimniederlagen 

Dem besiegelten Zwangsabstieg zum Trotz wollten die Wölfe ihrem Publikum im Derby eine ansehnliche Leistung zeigen. Bereits nach 57 Sekunden musste Angreifer Maximilian Artmann für zwei Minuten auf die Strafbank. Die heikle Situation überstand der ESC unbeschadet, konnte die erste Überzahl nicht nutzen aber in der 10.Minute war es Jan-Ferdinand Stern der die seinen, wieder mit einem Spieler mehr auf dem Eis, mit 1:0 in Führung. In der Folgezeit mühten sich beide Teams, ohne zum Torerfolg zu kommen. In der 17.Minute begrub Goalie Alexander Wunderlich den Puck unter seiner Fanghand und die Situation war durch einen lauten Pfiff, für alle Anwesenden im Stadion gut hörbar, an sich beendet. Trotzdem stocherte ein Waldkirchner Spieler nach, schob die Scheibe über die Torlinie und zur Verwunderung vieler wurde das Tor von den Unparteiischen gegeben. Während die Wölfe mit dieser Entscheidung noch haderten, legten die Crocodiles nur 57 Sekunden später zum 1:2 nach. Zu Beginn des zweiten Abschnitts kassierte Vilshofen das 1:3 (23.) und kam nicht richtig in tritt. Immer wieder war man mit einem Spieler mehr auf dem Eis, scheitere jedoch im Abschluss entweder knapp am Tor vorbei oder am Gästegoalie Andi Resch. Das letzte Drittel wollten die Wölfe nutzen, um das Spiel zu ihren Gunsten zu drehen, aber ein Abspielfehler in der Hintermannschaft führte in der 43.Minute zum 1:4. Dennoch ließ der ESC nach und keine drei Minuten später besorgte Mathias Sagerer mit einem ansehnlichen Schuss ins Kreuzeck das 2:4. Danach dauerte es bis zur 57.Minute als Johannes Brunner vehement den 3:4 Anschlusstreffer erzielte. Die Hoffnung die Partie nun doch auf die eigene Seite zu ziehen, wurde jedoch nur 29 Sekunden später mit dem 3:5 nahezu beendet. Wölfetrainer Ivan Horak nahm zunächst eine Auszeit und dann seinen Torhüter vom Eis. Hier dauerte es lediglich 18 Sekunden, ehe die Crocodiles mit einem Empty-Net Tor das 3:6 Endergebnis herstellten. Nach der Partie bemängelte Horak das ungenügende Überzahlverhalten seines Teams, welches aus 18 Strafminuten des Gegners nur zu einem Tor nutzen konnte.

ESC Vilshofen – ESV Waldkirchen 3:6 (1:2, 0:1, 2:3) – Tore: 1:0 Jan-Ferdinand Stern (9:28/ Andreyeu, Vierne/ PP1), 1:1 Garbas (16:31), 1:2 Paule (17:28), 1:3 Krodinger (22:03), 1:4 Paule (42:13), 2:4 Sagerer (44:57), 3:4 Brunner (56:47), 3:5 Sulcik (57:16), 3:6 Bojer (58:20) – Strafminuten: Vilshofen 4, Waldkirchen 18 – Zuschauer 112

Keine 24 Stunden später verliefen sich gerade mal 20 zahlende Zuschauer im Vilshofener Eisstadion, was keinen sonderlich begeisternden Rahmen für das Spiel gegen den Tabellenletzten EV Pegnitz bereitete. Dennoch hatten die Wölfe nach 60 Sekunden durch Dominique Vierne die erste zwingende Torchance. Die Gäste spulten ihr Programm konsequent ab und gingen in der 10.Minute in Führung. Zweieinhalb Minuten später hob Vierne den Puck zum 1:1 in die Maschen. Danach verlor der ESC den rechten Zugang zum Spiel. Während in der Bewegung nach vorne zu wenig Zwingendes erarbeitet wurde, führten Unachtsamkeiten und kleine Fehler in der Hintermannschaft der Wölfe zu drei weiteren Treffern der Ice Dogs (28., 32., 33.). Mit dem beruhigenden Vorsprung im Rücken schlossen die Gäste ein Abonnement auf der Strafbank ab und wie am Vortag konnte der ESC die etlichen Überzahlmöglichkeiten, teilweise mit zwei Spielern mehr auf dem Eis, zu keinen Toren nutzen. Das 1:5 der Oberfranken in der 44.Minute zog einen Schlussstrich unter eine bewegte Woche beim ESC Vilshofen.

ESC Vilshofen – EV Pegnitz 1:5 (1:1, 0:3, 0:1) – Tore: 0:1 Navarra (9:49), 1:1 Vierne (12:12/ Hackl, Seidl), 1:2 Furch (27:35), 1:3 Navarra (31:29), 1:4 Wallner (32:57), 1:5 Wallner (49:31) – Strafminuten: Vilshofen 6, Pegnitz 16 – Zuschauer 20

Robert Moser  

 
(10.12.2023) Wölfe mit zweiter Niederlage binnen 24 Stunden 

ESC Vilshofen - EV Pegnitz 1:5 (1:1, 0:3, 0:1). Torschütze für die Wölfe war Dominique Vierne. (Strafminuten: ESC 6, EVP 16)  

 
(10.12.2023) 9.Spieltag Landesliga Gruppe B  

Fr., 08.12., TSV Trostberg - EV Moosburg 5:4
Fr., 08.12., EV Pegnitz - VER Selb 4:1
Fr., 08.12., ESC Haßfurt - EHC Bayreuth 7:5
Fr., 08.12., EHC Bad Aibling - EHC Waldkraiburg 4:5 n.V.
Sa., 09.12., ESC Vilshofen - ESV Waldkirchen 3:6
So., 10.12., ESC Vilshofen - EV Pegnitz 1:5
So., 10.12., TSV Trostberg - EHC Bayreuth 5:4
So., 10.12., ESC Haßfurt - EHC Waldkraiburg 5:3

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(09.12.2023) Wölfe unterliegen im Derby 

ESC Vilshofen - ESV Waldkirchen 3:6 (1:2, 0:1, 2:3). Torschützen für die Wölfe waren Jan-Ferdinand Stern, Sagerer und Brunner. (Strafminuten: ESC 4, ESV 18)  

 
(09.12.2023) Wölfe mit zwei Heimspielen innerhalb von 24 Stunden 

Dass die Wölfe am heutigen Samstagnachmittag den ESV Waldkirchen zum vielbeachteten Derby erwarten und nur 24 Stunden später der EV Pegnitz vorstellig wird, ist Anbetracht der Nachrichten dieser Woche in Vilshofen fast zur Nebensache geworden. Am Mittwoch wurde bekannt, dass der ESC Vilshofen bereits als Absteiger in die Bezirksliga feststeht. Hintergrund des Zwangsabstiegs sind die beiden vor wenigen Wochen abgemeldeten Nachwuchsmannschaften der Altersklassen U9 und U11. Diese sind laut den BEV-Durchführungsbestimmungen für die Teilnahme am Spielbetrieb der Landesliga verpflichtend. Eine Abmeldung einer oder beider Mannschaften während der Saison wird entsprechend bestraft- Nun heißt es sich für die restlichen 10 Wochen so gut wie möglich zu motivieren, da es ab sofort, neben allem Prestige, nur noch um die goldene Ananas geht.

Heute geht es gegen die Crocodiles hauptsächlich um das Prestige. Das Hinspiel am Karoli gewannen die Wölfe Ende Oktober mit 5:4 und werden heute garantiert auf einer Revanche suchenden Gegner treffen. Da sich in Waldkirchen der Fanclub vor einigen Wochen offiziell aufgelöst hat ist mit Rivalitäten zwischen den Fanblöcken nicht zu rechnen. Gerade Mal einen Tag später geht es gegen die Ice Dogs aus Pegnitz. Das Hinspiel in Oberfranken hat der ESC sang- und klanglos vor Wochenfrist mit 0:6 abgegeben. Hier wollen nun die Wölfe Revanche nehmen. Wie sich das nach den Ereignissen der vergangenen Woche, dem zweiten Spiel binnen 24 Stunden und der traditionellen Christbaumversteigerung am Vorabend gestalten wird ist abzuwarten.

Robert Moser  

 
(05.12.2023) Derby-Generalproben gehen schief  

„Ohne Worte“: Viel Frust nach Gegentor-Flut bei den Vilshofener Wölfen – und auch Waldkirchen hadert

Das letzte Wochenende stand für die Vilshofener Wölfe in der Eishockey-Landesliga ganz im Zeichen von Auswärtsfahrten nach Franken. Unter dem Strich standen null Punkte, null erzielte Tore, dafür zehn Gegentreffer und eine ganze Portion Frust.

Am Freitag präsentierten sich die ESC-Cracks beim Tabellenletzten in Pegnitz ohne Leidenschaft, ohne Einsatz, ohne Zähne. Mit der gezeigten Einstellung kam es zu keiner wirklich zwingenden Torchance. Einzig Schlussmann Alexander Wunderlich zeigte sich in Normalverfassung, bewahrte sein Team vor einer höheren Niederlage und wurde am Ende auf Vilshofener Seite als „Man of the Match“ ausgezeichnet. Dennoch kommentierte Vorstand Matthias Rimböck die Vorstellung der Wölfe mit der knappen Aussage „ohne Worte“.

wei Tage später in Bayreuth fehlten mit dem beruflich verhinderten Hackl und dem verletzten Wiederer zwei gestandene Abwehrleute ...

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(05.12.2023) Wölfe mit leeren Händen 

Das Wochenende, welches für die Wölfe ganz im Zeichen von Auswärtsfahrten nach Franken stand, brachte am Ende keine Punkte, keine erzielten Tore, dafür 10 Gegentore und eine ganze Portion Frust. Am Freitag in Pegnitz, zeigte man sich beim Tabellenletzten ohne Leidenschaft, ohne Einsatz, ohne Zähne. Mit der gezeigten Einstellung kam es zu keiner wirklich zwingenden Torchance. Einzig Schlussmann Alexander Wunderlich zeigte sich in Normalverfassung, bewahrte sein Team vor einer höheren Niederlage und wurde am Ende auf Vilshofener Seite als Man-of-the-Match ausgezeichnet. Dennoch kommentierte Vorstand Matthias Rimböck die Vorstellung der Wölfe mit der knappen Aussage „ohne Worte“.

EV Pegnitz – ESC Vilshofen 6:0 (3:0, 1:0, 2:0) – Tore: 1:0 Navara (3:30), 2:0 Meier (12:19), 3:0 Furch (17:12), 4:0 Postek (21:06/ PP1), 5:0 Furch (45:07), 6:0 Meier (50:56) – Strafminuten: Pegnitz 6, Vilshofen 10 – Zuschauer 247

Zwei Tage später In Bayreuth fehlten mit dem beruflich verhinderten Hackl und dem verletzten Wiederer zwei gestanden Abwehrleute. Daher musste Kapitän Jan-Ferdinand Stern seine angestammte Rolle im Sturm mit der Verteidigung tauschen. Das zeigt aber das Dilemma, in dem die Wölfe aktuell stehen, denn vorne fehlte es einfach an Durchschlagskraft. Im Vergleich zum Freitag spielte man klar besser kam vorne aber nicht zu entscheidenden Tormöglichkeiten und so führten Fehler in der Hintermannschaft am Ende zu einem klaren Sieg der Wagnerstädter.

EHC Bayreuth – ESC Vilshofen 4:0 (0:0, 1:0, 3:0) – Tore 1:0 Nekvinda (36.), 2:0 Lüsch (45.), 3:0 Nekvinda (57.), 4:0 Prihoda (59.) – Strafminuten: Bayreuth 8, Vilshofen 4 – Zuschauer 191

Robert Moser  

 
(04.12.2023) Wölfe ohne Punkte in Wagnerstadt 

EHC Bayreuth - ESC Vilshofen 4:0 (0:0, 1:0, 3:0). Toschützen für die Wölfe Fehlanzeige. (Strafminuten: EHC 8, ESC 4)  

 
(02.12.2023) Wölfe unterliegen IceDogs 

EV Pegnitz - ESC Vilshofen 6:0 (3:0, 1:0, 2:0). Toschützen für die Wölfe Fehlanzeige. (Strafminuten: EVP 6, ESC 10)  

 
(04.12.2023) 8.Spieltag Landesliga Gruppe B  

Fr., 01.12., ESV Waldkirchen - ESC Haßfurt 5:7
Fr., 01.12., EV Pegnitz - ESC Vilshofen 6:0
Fr., 01.12., EV Moosburg - EHC Bayreuth 3:8
Fr., 01.12., EHC Waldkraiburg - VER Selb 16:2
So., 03.12., VER Selb - EHC Bad Aibling 2:9
So., 03.12., EHC Waldkraiburg - EV Moosburg abg.
So., 03.12., ESC Haßfurt - TSV Trostberg 4:3
So., 03.12., EHC Bayreuth - ESC Vilshofen 4:0

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(01.12.2023) Wölfe fahren zweimal in die Fremde 

Dieses Wochenende steht für die Wölfe ganz im fränkischen Licht. Am heutigen Freitagabend geht es für die Truppe von Trainer Ivan Horak nach Pegnitz. Als Bayernligaabsteiger galten die Ice Dogs vor Saisonbeginn als Kandidat für einen der vorderen Plätze. Die bisherigen sieben Spiele der Oberfranken sprechen jedoch eine andere Sprache, da es hier sieben Niederlagen gab und den einen Punkt holte beim 3:4 nach Verlängerung in Moosburg. Somit rangiert der EVP abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz und gilt sicherlich als Gegner, bei dem man Zählbares holen sollte. Ähnliches gilt für die Sonntagspartie in Bayreuth, wobei die Wagnerstädter beim Blick auf die Tabelle als gleichwertiger Gegner einzustufen ist. Drei Siegen, 7:5 in Waldkirchen, 7:3 in Selb, zuletzt 3:1 in Bad Aibling, stehen fünf Niederlagen entgegen und dabei wurden alle vier Heimspiele der Saison verloren. Hier liegt es nun an Wölfe-Dompteur die Wölfe auf die Oberfranken richtig einzustellen.

Robert Moser  

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