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NACHRICHTEN NOVEMBER 2023 |
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Vilshofen im Heimspiel top – Auswärts-Abfuhr mit fünf Gegentoren binnen 344 Sekunden
Enges Heimspiel mit 4:3 in der Verlängerung gewonnen, auswärts deutlich mit 1:8 „eingegangen“ – die Vilshofener Eishockey-Wölfe schauen auf eine stark gemischtes Landesliga-Wochenende zurück.
Erwartet knapp verlief am Freitag das Heimduell mit dem TSV Trostberg. Beide Teams zeigten in den ersten Minuten große Offensivbemühungen. In der 10.Minute war es zunächst Felix Karg, der am Tor vorbeischoss und nur kurze Zeit später scheiterte Vitus Zechmann einige Male am Gästegoalie. Die Chiefs dagegen gingen mit ihrem ersten gefährlichen Torschuss in Führung. Im Anschluss kam die Offensivmaschinerie des ESC nicht richtig in Fahrt. Die Oberbayern machten hingegen wenig Fehler und spielten nach vorne eiskalt. In der 27. ute verteidigte die Vilshofener Hintermannschaft schlecht. Gästestürmer Wayne Grapentine eroberte die Scheibe und schoss von hinter dem Tor den Wölfe-Schlussmann Jakob Schindler an, von dem die Scheibe zum 0:2 in die Maschen fiel. Nur drei Minuten später marschierte Grapentine seelenruhig aus dem eigenen Drittel und machte das 3:0 ...
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ESC Haßfurt – ESC Vilshofen 8:1 (2:1, 5:0, 1:0). Torschütze für die Wölfe war Simon Stern. (Strafminuten: ESCH 8, ESCV 9+20)
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Fr., 24.11., ESC Vilshofen - TSV Trostberg 4:3 n.V.
Fr., 24.11., EV Moosburg - ESC Haßfurt 3:4
Fr., 24.11., EHC Bayreuth - VER Selb 2:3 n.V.
Fr., 24.11., EHC Waldkraiburg - EHC Bad Aibling 6:0
So., 26.11., ESV Waldkirchen - EV Moosburg 7:3
So., 26.11., EV Pegnitz - EHC Waldkraiburg 3:12
So., 26.11., ESC Haßfurt - ESC Vilshofen 8:1
So., 26.11., EHC Bad Aibling - EHC Bayreuth 1:3
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ESC Vilshofen - TSV Trostberg 4:3 n.V. (0:1, 2:2, 1:0, 1:0). Torschützen für die Wölfe waren Jan-Ferdinand Stern(2), Vitus Zechmann und Johannes Brunner. (Strafminuten: ESC 2, TSV 8)
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Am heutigen Freitagabend ab 19:30 Uhr geht es für die Wölfe auf Vilshofener Eis gegen den TSV Trostberg. Die Alzstädter spielen in dieser Saison bisher eine großartige Runde. In acht Partien wurden sechs Siege geholt, darunter ein 6:0 Heimsieg gegen den ESC vor drei Wochen, ein 9:2 gegen Waldkirchen sowie das 4:3 gegen Bad Aibling vor Wochenfrist. Demgegenüber stehen mit einem 2:5 in Bad Aibling und dem 2:5 in Selb am letzten Sonntag gerade Mal zwei Niederlagen zu Buche. Somit rangieren die Chiefs auf dem 3.Platz mit einem beruhigenden Vorsprung von acht Punkten auf einen Abstiegsrundenplatz. Dennoch haben sich die Oberbayern vor zwei Wochen trotz der guten Leistungen aber nach internen Unstimmigkeiten von Trainer Petr Zachar getrennt. Wenige Tage später wurde mit Willy Bauer, auch in Vilshofen, kein unbekannter als Nachfolger präsentiert. Es ist anzunehmen, dass der 56-jährige sein Team sehr gut auf die Partie bei den Wölfen einstellen wird. Für Kapitän Jan-Ferdinand Stern und seine Nebenleute wird es bestimmt zu einem Kraftakt kommen, um Zählbares zu holen.
Für die Sonntagspartie stehen die Vorzeichen ein wenig anders. Da geht es für die Wölfe nach Haßfurt. Gegen die souverän agierenden Hawks gab es vor exakt einer Woche zu Haue ein klares 1:5. Hier kommt es nun darauf an, inwieweit Wölfe-Dompteur Ivan Horak seine Lehren aus der Heimniederlage gezogen hat und seine Truppe auf die Unterfranken wird einstellen können.
Robert Moser
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Am vergangenen Freitagabend gab es für die Wölfe nichts zu holen. Zu stark und vor allem souverän präsentierten sich die Haßfurt Hawks im Vilshofener Eisstadion. Nach nur 30 Sekunden stand Vilshofens Schlussmann Alexander Wunderlich im Mittelpunkt als die Gäste einen ersten Warnschuss abgaben. Im Anschluss bemühten sich die Vilshofener redlich dagegen zu halten, so hatte Vitus Zechmann in der 5.Minute eine Riesenchance, machten es den Unterfranken durch Fehler im eigenen Drittel jedoch zu einfach. Nach 8.Minuten fing Sramek einen Pass ab, umkurvte Wunderlich und schob zum 0:1 aus Sicht der Wölfe ein. Während Angreifer Simon Stern am langen Pfosten vorbeischoss, konnten die Hawks eine an sich bereits geklärte Situation für sich umzumünzen und machten in der 15.Minute das 0:2 abermals durch Sramek. Zu Anfang des mittleren Spielabschnitts erzielte Haßfurt das 0:3 (23.). Vier Minuten später legte ESC-Akteur Ludwig Seidl ein beeindruckendes Solo hin, als er mehrere Gegenspieler nahezu mühelos austanzte aber am Ende am Torwart der Gäste scheiterte. Dies machte Verteidiger Mathias Sagerer zu Beginn des letzten Drittels mit einem fulminanten Schuss zum 1:3 ins Kreuzeck wesentlich besser (42.). Dieses Gegentor beeindruckte die Haßfurter Mannschaft herzlich wenig, denn nur zwei Minuten später stellten sie mit dem 1:4 den drei-Tore Abstand wieder her. In der Folgezeit vergaben die Wölfe einige großartige Einschussmöglichkeiten und in der 54.Minute machte Hawks-Angreifer Trübenekr mit dem 1:5 den Deckel zu. Spätestens hier zeigten sich die Qualitäten der sogenannten Unterschiedsspieler aus Tschechien.
ESC Vilshofen – ESC Haßfurt 1:5 (0:2, 0:1, 1:2) – Tore: 0:1 Sramek (7:38), 0:2 Sramek (14:36), 0:3 Manger (22:42), 1:3 Sagerer (41:35/ Andreyeu, Jan-Ferdinand Stern), 1:4 Dietrich (43:42), 1:5 Trübenekr (53:04) – Strafminuten: Vilshofen 2, Haßfurt 4 – Zuschauer 100
Robert Moser
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Fr., 17.11., TSV Trostberg - EHC Bad Aibling 4:3
Fr., 17.11., EV Moosburg - EV Pegnitz 4:3 n.V.
Fr., 17.11., ESC Vilshofen - ESC Haßfurt 1:5
Fr., 17.11., EHC Waldkraiburg - ESV Waldkirchen 11:3
So., 19.11., EHC Bayreuth - EV Moosburg 4:5
So., 19.11., VER Selb - TSV Trostberg 5:2
So., 19.11., ESV Waldkirchen - EHC Waldkraiburg 2:14
So., 19.11., EHC Bad Aibling - ESC Haßfurt 2:6
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ESC Vilshofen - ESC Haßfurt 1:5 (0:2, 0:1, 1:2). Torschütze für die Wölfe war Mathias Sagerer. (Strafminuten: ESCV 2, ESCH 4)
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Nachdem die Sonntagspartie in Bayreuth abgesagt wurde, kommt es für die Wölfe an diesem Wochenende nur zu einem Spiel. Hierbei empfängt das Team von Trainer Ivan Horak am heutigen Freitagabend den ESC Haßfurt. Die Unterfranken stehen trotz fünf Siegen in fünf Spielen nur auf dem 4.Tabellenplatz und dies ist zwei Siegen nach Verlängerung, 5:4 in Waldkraiburg und 6:5 gegen Waldkirchen, geschuldet. Des Weiteren wurden Siege nach 60 Minuten eingefahren gegen Selb (7:4), in Selb (6:3) und zuletzt vor Wochenfrist ein 6:2 gegen Pegnitz. In dieser Reihe an Erfolgen lässt vor allem das Spiel in Waldkraiburg aufhorchen, da die Wölfe an gleicher Stelle eine deutliche 1:10 Abfuhr hinnehmen mussten. Obwohl die Hawks mit Daniel Hora, einem der besten Abwehrspieler der Landesliga, Dominik Tobola und Daniel Vlach drei Kontingentspieler abgaben stehen weiterhin drei Tschechen auf dem Eis. Die beiden Angreifer Jakub Sramek, machte letzte Saison 128 Punkte (57 Tore und 71 Vorlagen) in 32 Spielen, und Jan Trübenekr sowie Verteidiger Tomas Pribyl können einen Gegner allein erlegen. Für die Wölfe jedoch kein Grund vorab zu angstvollen Schoßhündchen zu verkommen, da sich Haßfurt in den vergangenen Spielzeiten immer schwer auf dem Vilshofener Eis tat. Die Mannschaft rundum Kapitän Jan-Ferdinand Stern möchte an die guten Leistungen des vergangenen Wochenendes mit zwei Heimsiegen anknüpfen und heute ab 19:30 Uhr auch gegen einen der Großen zählbares einfahren.
Robert Moser
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Am vergangenen Freitag zeigten die Wölfe gegen Tabellenführer Bad Aibling von Beginn einen couragierten Auftritt. Erarbeiteten sich von Anfang an eigene Torchancen und bejubelten in der 4.Minute verfrüht das 1:0, da das Schiedsrichtergespann vorher abgepfiffen hatte, obwohl Gäste-Schlussmann Schmidt die Scheibe nicht unter Kontrolle hatte. Quasi im Gegenzug machten die Aibdogs das 0:1 (5.). Der ESC kam in Anschluss zu zwei Überzahlsituationen in denen kein Tor gelang. Das passierte erst kurz vor der Pausensirene als Marius Wiederer, abermals mit einem Mann mehr auf dem Eis, mit einem Gewaltschuss zum 1:1 stellte. Im zweiten Drittel zeigten sich die Wölfe stabiler und zwängten den Kurstädtern ihr Spiel auf. Während die Angreifer immer wieder beim Torschuss scheiterten, sorgte Verteidiger Stephan Hackl mit zwei blitzsauberen Treffern (26., 31.) für eine 3:1 Führung. Dennoch kein Vorsprung, auf dem man sich ausruhen konnte, denn durch zwei kapitale Fehler in den Abwehrreihen machten die Gäste bis zum nächsten Unterbruch zwei Tore zum 3:2 (32.) und 3:3-Ausgleich in der 38.Minute. Im letzten Spielabschnitt nutzten konzentrierte Wölfe zwei Überzahlsituationen durch Artsiom Andreyeu (4:3, 43.) und Kapitän Jan-Ferdinand Stern (5:3, 45.) eiskalt aus, um abermals mit zwei Toren in Front zu gehen. Vier Minuten später, nun selber mit zwei Mann weniger auf dem Eis kassierte der ESC zwar den Anschlusstreffer, ließ aber bis zur Schlusssirene nichts mehr anbrennen. Für das Team von Trainer Ivan Horak ein wichtiger Sieg im ersten Heimspiel der Saison.
ESC Vilshofen – EHC Bad Aibling 5:4 (1:1, 2:2, 2:1) – Tore: 0:1 Meyer (4:04), 1:1 Wiederer (19:38/ Jan-Ferdinand Stern/ PP1), 2:1 Hackl (25:09/ Sagerer), 3:1 Hackl (30:21/ Simon Stern), 3:2 Hadersbeck (31:06), 3:3 Ellmaier (37:28), 4:3 Andreyeu (42:24/ Brunner/ PP1), 5:3 Jan-Ferdinand Stern (44:51/ Brunner/ PP1), 5:4 Hadersbeck (48:51/ PP1) – Strafminuten: Vilshofen 6, Bad Aibling 16 – Zuschauer 70
Nach dem Sieg gegen Bad Aibling war es klar, dass man gegen den EV Moosburg nachlegen musste, um sich aus dem Tabellenkeller zu befreien. Dementsprechend legten die Wölfe los. Bereits die erste Überzahlsituation wurde in der 7.Minute zum 1:0 durch Pavel Bares genutzt, nachdem kurz davor noch die Latte getroffen wurde. Im weiteren Verlauf konnten einige Strafzeiten der Gäste, darunter hatte man eineinhalb Minuten zwei Spieler mehr auf dem Eis, nicht genutzt werden. Im zweiten Abschnitt war man selbst in Unterzahl, überstand die zwei Minuten, und kassierte nur 12 Sekunden nach der Vollzähligkeit den 1:1 Ausgleich (28.). Noch während der Ansage des Tors war es Vitus Zechmann der ESC mit dem 2:1 in Front brachte (29.). Danach kamen die Isarstädter besser ins Spiel Kapitän Groß netzte, mit einem Mann mehr auf dem Eis, in der 36.Minute zum 2:2 Ausgleich ein. Coach Horak hatte in der zweiten Drittelpause offensichtlich die richtigen Worte an sein Team gefunden, da die Wölfe im letzten Drittel die Sache noch zielstrebiger angingen. In der 44.Minute stocherte Jan-Ferdinand Stern so lange noch bis die Schreibe die Torlinie zum 3:2 überquerte und nur 41 Sekunden später nahm Bares dem Gästetorhüter die Sicht und fälschte den Puck unhaltbar zum 4:2 ab. Nachdem letzten Seitenwechsel war es Simon Stern der in Überzahl zum 5:2 stellte (54.). Drei Minuten vor dem Spielende nahmen die Gäste zunächst eine Auszeit und danach ihren Torwart vom Eis. Daraus resultierte jedoch nur ein Treffer zum 5:3 Endstand (58.). Mit zwei Siegen in den ersten beiden Heimspielen gaben die Wölfe ein klares Lebenszeichen.
ESC Vilshofen – EV Moosburg 5:3 (1:0, 1:2, 3:1) – Tore: 1:0 Bares (6:57/ Hackl, Sagerer/ PP1), 1:1 Strakos (27:41), 2:1 Zechmann (28:27/ Brunner), 2:2 Eigner (35:18/ PP1), 3:2 Jan-Ferdinand Stern (43:21/ Zechmann), 4:2 Bares (44:02/ Sagerer), 5:2 Simon Stern (53:31/ Vierne/ PP1), 5:3 Groß (57:35) – Strafminuten: Vilshofen 10, Moosburg 16 – Zuschauer 70
Robert Moser
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ESC Vilshofen - EV Moosburg 5:3 (1:0, 1:2, 3:1). Toschützen für die Wölfe waren Bares(2), Zechmann, Jan-Ferdinand Stern und Simon Stern. (Strafminuten: ESC 10, EVM 16)
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Fr., 10.11., TSV Trostberg - ESV Waldkirchen 9:2
Fr., 10.11., EV Moosburg - EHC Waldkraiburg 0:10
Fr., 10.11., ESC Vilshofen - EHC Bad Aibling 5:4
Fr., 10.11., ESC Haßfurt - EV Pegnitz 6:2
Fr., 10.11., VER Selb - EHC Bayreuth 3:7
So., 12.11., VER Selb - EHC Waldkraiburg 3:12
So., 12.11., ESC Vilshofen - EV Moosburg 5:3
So., 12.11., ESV Waldkirchen - EHC Bad Aibling 6:5 n.P.
So., 12.11., EV Pegnitz - TSV Trostberg abg.
So., 12.11., EHC Bayreuth - ESC Haßfurt abg.
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ESC Vilshofen - EHC Bad Aibling 5:4 (1:1, 2:2, 2:1). Torschützen für die Wölfe waren Hackl(2), Wiederer, Andreyeu und Jan-Ferdinand Stern. (Strafminuten: ESC 6, EHC 16)
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Nach dem Auftakt mit fünf Auswärtsspielen beginnt an diesem Wochenende für die Wölfe die heimische Eiszeit. Für den ESC setzte es seit es Saisonstart vier Niederlagen und im vielbeachteten Derby in Waldkirchen einen eher überraschenden Sieg. Nun ist es an der Zeit endlich Zählbares zu holen. Am heutigen Freitagabend kommt ausgerechnet der aktuelle Tabellenführer EHC Bad Aibling in das Eisstadion an der Vils. Die Kurstädter holten in sechs Partien fünf Siege, kassierten gerade mal eine Niederlage nach Verlängerung und gelten in dieser Spielzeit als Überraschung in der Spielgruppe B. Im Hinspiel vor exakt drei Wochen mussten sich die Wölfe einer homogenen sowie kompakt auftretenden Mannschaft geschlagen geben und werden heute alles geben müssen, um zu punkten. Zwei Tage später wird der EV Moosburg auf Vilshofener Eis vorstellig. Die Isarstädter starteten mit zwei Niederlagen in die Saison. Schlugen danach zu Hause die Wölfe mit 6:3 und besiegten vor genau einer Woche Bad Aibling im heimischen Stadion mit 4:3 nach Verlängerung. Ursprünglich beschrieben als Gegner auf Augenhöhe wird der EVM kein kleine Hürde für das Team von Trainer Ivan Horak im Kampf um Punkte werden. Spielbeginn heute Abend ist 19:30 Uhr und am Sonntag um 17:15 Uhr.
Robert Moser
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Für die Wölfe läuft es aktuell alles anders als rund. Trotz der letzten zwei Niederlagen ist man guten Mutes an die Alz gereist mit dem Vorhaben zählbares mitzunehmen. Gegen gut aufspielende Hausherren gab es am Freitagabend jedoch nichts zu holen. Bereits in der 3.Spielminute klingelte es das erste Mal hinter Schlussmann Jakob Schindler. Der ESC präsentierte sich über die meiste Strecke der Partie zu harmlos. Dem Angriff fehlte es an Spielwitz und man verstrickte sich in zu vielen Einzelaktionen. Unachtsamkeiten in der Hintermannschaft wurden von den Chiefs gnadenlos bestraft und hier sind speziell die drei Kontingentspieler Zak, Poricky und Dvorak herauszuheben, die fünf der sechs Tore erzielten. Zur ersten Pause stand es nach zwei weiteren Treffern (8., 19.) 3:0 für die Gastgeber. Kurz nach den ersten Unterbruch erhöhte Trostberg auf 4:0 womit Schindler seinen Posten an seinen Goalie-Kollegen Alexander Wunderlich übergab. Der 18-jährige schlug sich fast eine halbe Stunde wacker und hielt alles, was auf seinen Kasten kam. Erst in der 52.Minute musste er nach dem 5:0 der Chiefs hinter sich greifen. Nur 83 Sekunden später kam es zum finalen 6:0 des TSV Trostberg. Für die Wölfe eine hausgemachte Niederlage, da sie an diesem Abend zu keiner Zeit überzeugend agierten.
TSV Trostberg – ESC Vilshofen 6:0 (3:0, 1:0, 2:0) – Tore: 1:0 Roßmanith (3.), 2:0 Poricky (8.), 3:0 Zak (19.), 4:0 Poricky (23.), 5:0 Dvorak (52.), 6:0 Zak (54.) – Strafminuten: Trostberg 8, Vilshofen 10 – Zuschauer 300
Robert Moser
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Chiefs wirbeln Wolfsrudel durcheinander – Shutout von Marcel Käsmaier
Einen deutlichen 6:0 (3:0, 1:0, 2:0)-Sieg haben die Trostberg Chiefs am Freitagabend (3. November) in der Heimpremiere der Eishockey-Landesliga Gruppe B gegen den ESC Vilshofen gefeiert. Der Grundstein wurde schon im ersten Drittel gelegt, als die überlegenen Chiefs einen 3:0-Vorsprung vorlegten. Mit dem vierten Tor gleich nach Beginn des Mittelabschnitts war die Messe dann gelesen. Im Chiefs-Tor stand dieses Mal Marcel Käsmaier, der zur Freude der 300 Fans im Rainer-Roßmanith-Eisstadion ein Shutout feiern konnte.
Es war der dritte Sieg im vierten Spiel – damit sind die Trostberger weiter in der Spitzengruppe vertreten. Für die Wölfe war’s dagegen die vierte Niederlage im fünften Match. Gäste-Trainer Ivan Horak – in der Saison 2011/12 an der Bande der Chiefs – ordnete die Niederlage nüchtern ein: „Aktuell läuft es bei uns nicht gut, wir haben viele junge und unerfahrene Spieler.“ ...
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Mi., 01.11., VER Selb - ESC Haßfurt 3:6
Fr., 03.11., TSV Trostberg - ESC Vilshofen 6:0
Fr., 03.11., EV Moosburg - EHC Bad Aibling 4:3 n.V.
Fr., 03.11., VER Selb - ESV Waldkirchen 4:5 n.V.
Fr., 03.11., EHC Waldkraiburg - EV Pegnitz 10:0
So., 05.11., EHC Waldkraiburg - EHC Bayreuth 10:1
So., 05.11., TSV Trostberg - VER Selb 7:1
So., 05.11., EHC Bad Aibling - ESV Waldkirchen 6:3
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TSV Trostberg - ESC Vilshofen 6:0 (3:0, 1:0, 2:0). Torschützen für die Wölfe Fehlanzeige. (Strafminuten: TSV 8, ESC 10)
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Drei Niederlagen in den ersten vier Saisonspielen zeigen den Wölfen womöglich bereits den Weg in dieser Saison. Das jüngste 1:10 in Waldkraiburg am vergangenen Sonntag wurde unter der Woche aufgearbeitet und sollte so nicht noch einmal vorkommen. Dummerweise hat bereits in der frühen Phase der neuen Spielzeit das Verletzungspech gnadenlos zugeschlagen. Zu den bereits seit etlichen Wochen fehlenden Alexander Schwarz und Maximilian Artmann haben sich vorletzte Woche die beiden Schlussleute Steffi Neuert und Maximilian Meschik gesellt. Am vergangenen Wochenende hat es mit Verteidiger Lukas Zellner und Kapitän Jan-Ferdinand zwei weitere Akteure erwischt. Gerade letzterer ist ein Führungsspieler und in den bisherigen Partien derjenige der am ehesten ins gegnerische Tor trifft. Alles Ausfälle die in den nächsten Wochen irgendwie kompensiert werden müssen. Hier kommt es dem ESC gerade Recht, dass an diesem Wochenende nur ein Spiel ansteht. Hierbei kommt es am heutigen Freitagabend zur Auswärtspartie beim TSV Trostberg. Die Oberbayern rangieren nach Siegen in Moosburg (3:1) sowie Bayreuth (5:3) und einer 2:5 Niederlage in Bad Aibling aktuell auf dem 4.Tabellenplatz. Für den Rumpfkader der Wölfe eine anspruchsvolle Aufgabe im fünften Auswärtsspiel in Folge.
Robert Moser
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